Berichte
[ zurück ]
Weite Würfe der Jugend
(ist).
Nichts lädt mehr ein als gutes Wetter und tolle Leistungen. Beim Willi Burghardt Gedächtnis-Werfertag (18.04.) präsentierten sich die Leichtathleten des TSV Göggingen von ihrer besten Seite. Es dominierte wieder Kim Seyfried, der sich dreimal den 1. Platz holte, und nicht nur eine neue persönliche Bestleistung sondern auch einen neuen Vereinsrekord schaffte. Sein Speer (800 g) blieb bei 63,34 m stecken, damit überbot er seinen letzten Rekord um über einen Meter. Sein Diskus (1,75 kg) flog 38.70m weit und die 6kg-schwere Kugel landete bei 12,56 m. Die Gewichte der Geräte sind bei der Jugend A schwerer.
Weitere Ergebnisse: Maximilien Frisch: Kugel 2. Platz 11,58 m – Diskus 3. Platz 26.07 m – Speer 3. Platz 40,9 m. Jürgen Schuck, der sich leider eine Rückenverletzung zuzog, startete nur beim Speerwurf mit 46,52 m (2. Platz). Nicolas Bunde konnte mit seinen Leistungen dreimal Platz 4 belegen: Kugel: 10,04 m – Diskus 24.07 m und Speer 34,06.
Die männliche Jugend B, vertreten durch Marius Brahm holte dreimal den 4. Platz: Kugel (5 kg) 9,45 m – Diskus (1,5kg) 27,30 m – Speer (700g) 32,34 m.
Bei der weiblichen Jugend B nahm Tanja Rogal an folgenden Disziplinen teil: Speer (600g) 4. Platz 28,03 m – zweimal Platz 5 Kugel (4kg) 9,04 m und Diskus (1kg) 27,22 m. Auch Lara Scherer startete beim Speerwurf 25,29 m (7.Rang) und die Kugel landete bei 7,14 m.
Zwei Schwäbische Staffelmeisterinnen
Im Anschluss an den Werfertag fand in Friedberg die Schwäbische Meisterschaft der Langstaffeln statt. Die weibliche Jugend A der StG Schwaben Runners I holte sich in der Besetzung Yvonne Schmitt – Theresa Luxenhofer und Veronika Wastian in der 3 x 800 m Staffel in der Zeit von 7:45,08 min den Schwäbischen Titel. Auch die weibliche Jugend B StG Schwaben Runners I mit Teresa Slawik – Caren Stegelmann und Lara Scherer konnte ebenfalls in der 3 x 800 m Staffel die Schwäbische Meisterschaft in der Zeit von 8:07.42 min für sich entscheiden.
Bronce ging an die B-Schüler über 3 x 1000 m mit Timo Sturm – Florian Xenos und Brian Weisheit in 10:34.40 min.